Kompetenz
Erfahrung
Leidenschaft
Meine Kunden vertrauen
auf meine Problemlösungs-
kompetenz und profitieren
von meiner langjährigen
Erfahrung.
Mit Kuh-Control
werden Sie Probleme
früher erkennen und
besser bewältigen können.
Mein Grundsatz: Ihr
Betriebsergebnis
verbessern.
Startseite
Unabhängige Milchvieh-Fütterungsberatung im Familienbetrieb in der Region Bremervörde.
Es fehlt Ihnen an Zeit und Organisation? Dann unterstütze ich Sie gerne im Herdenmanagement und Controlling rund um Kuh und Fütterung.
Auch biete ich meine Dienstleistungen Tierarztpraxen an als Ergänzung zu ihrer kurativen Tätigkeit.
Über mich
Mein Name ist Reinhard Burfeindt. Ich bin in einem landwirtschaftlichen Betrieb groß geworden. Ich habe Tiermedizin an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover studiert. Danach habe ich über 30 Jahre als Rindertierarzt gearbeitet, anfangs als angestellter Tierarzt, später als Praxismitinhaber einer Gemeinschaftspraxis in Niedersachsen.
Schwerpunkt war die kurative Tätigkeit in Milchviehbetrieben. Schnell konnte ich feststellen, dass viele Krankheiten durch Fehler im Management, in der Fütterung und in der Haltung entstanden sind. So bin ich automatisch zur prophylaktischen Bestandsbetreuung gekommen.
Nach einer Prüfung vor der Tierärztekammer Niedersachsen habe ich die Zusatzbezeichnung „Tierärztliche Bestandsbetreuung und Qualitätssicherung im Erzeugerbetrieb-Rind“ erhalten.
Aber es stellte sich heraus, dass es in der Praxis zeitlich und organisatorisch schwer umzusetzen war, die Bestandsbetreuung intensiv zu verfolgen. Viele Datenauswertungen und Rationsberechnungen habe ich am Feierabend und an freien Wochenenden und freien Wochentagen erledigt.
Dann habe ich mich in letzter Konsequenz entschieden, nicht mehr als praktizierender Tierarzt zu arbeiten. Unter dem Namen „Kuh-Control“ möchte ich mich in Zukunft nur noch auf die prophylaktische Bestandsbetreuung konzentrieren und hier insbesondere dem Management und der Fütterung in Familienbetrieben bis 200 Kühen widmen.
Meine Arbeitsphilosophie
Flaschenhalsprinzip: Auf das absolut Wichtige fokussieren
Wenn man als Landwirt mit seiner Milchleistung und/oder seiner Tiergesundheit im Betrieb unzufrieden ist, muss man auf Fehlersuche gehen. Hierbei sollte man sich am sogenannten Flaschenhalsprinzip orientieren.
Oft hält man sich mit zu vielen Kleinigkeiten und Unwichtigkeiten auf und findet nicht den entscheidenden Engpass im Betrieb. Um diesen Flaschenhals zu finden, darf man nicht emotional an die Sache gehen, sondern Schritt für Schritt Fakten sammeln durch Datenauswertungen und Messungen.
Diese Fakten kann man dann mit Zielwerten vergleichen. Aus diesen Abweichungen resultieren dann logische und kluge Entscheidungen, die zu höherer Milchleistung und besserer Tiergesundheit führen sollten.
Dokumentationen: Messen, kontrollieren, steuern
Weiterhin sind einfache regelmäßige Dokumentationen in Tabellenform unentbehrlich, um Fehler im Management, in der Fütterung und in der Haltung aufzuspüren.
In Familienbetrieben fehlen oft solche Dokumentationen wie beispielsweise über Kuhsignale, die man durch intensive Beobachtung der Kühe erkennt, über die Futteraufnahme bzw. Trockenmasseaufnahme, über Krankheitshäufigkeiten und über Kennzahlen.
Ampelprinzip: So einfach und doch so wirksam
Ich arbeite gerne nach dem Ampelprinzip. Zur Verdeutlichung des Leistungs- und Gesundheitszustands werden Ampeldarstellungen eingesetzt. Das Ampelsystem ermöglicht einen klaren, gut verständlichen Ablauf gerade in schwierigen Situationen.
Wie bei einer Verkehrsampel werden dabei die Farben rot, gelb und grün verwendet. Es werden Zielgrößen und die Sollwerte mit den Istwerten verglichen.
Der Einsatz von Ampeldarstellungen ist einfach und unkompliziert. So tritt deutlich hervor, welches Problem unbedingt angegangen werden muss.
Der Familienbetrieb hat Zukunft,
wenn er eine hohe Jahresleistung und
eine lange Nutzungsdauer aufweisen kann.
Hierzu braucht er ein wirksames
Kontrollsystem, das kontinuierlich und
konsequent umgesetzt werden sollte.
Meine Beratungs-Leistungen
Beratung mit Expertise und Erfahrung
Ich höre zu, berate und begleite Sie bei der Bewältigung Ihrer individuellen Herausforderungen in Ihrem Milchviehbetrieb – neutral, professionell und verantwortungsvoll.
Dabei entwickle ich mit Ihnen in allen Fütterungs-, Haltungs und Gesundheitsfragen praxistaugliche Lösungen, die genau zu Ihrem Betrieb passen und nachhaltig Ihren Erfolg sichern. Ich biete individuelle Beratung für optimale Lösungen.
Was bedeutet das Wort „Control“ im Rahmen meiner Produktionsberatung?
Der gesamte Produktionsablauf (Fütterung, Haltung, Fruchtbarkeit und Gesundheit) soll regelmäßig an bestimmten Punkten überprüft bzw. kontrolliert werden. Es erfolgt ein Soll-Ist-Vergleich, um bestehende Abweichungen zu ermitteln.
Anschließend muss man die Fütterung und das Management korrigieren, um das gesteckte Ziel einer hohen Jahresmilchleistung, einer langen Nutzungsdauer und damit einer guten Tiergesundheit zu erreichen. Dieses Vorgehen nennt man Control, ins deutsche übersetzt Steuerung oder Lenkung.
So funktioniert das Ampelsystem
Alle Kontrollpunkte werden in einem Besuchsprotokoll übersichtlich zusammengefasst und die Ergebnisse durch eine Verkehrsampel dargestellt. Dabei stehen die drei Signalfarben für:
Rot = Halt! Hier ist Handlungsbedarf Gelb = Vorsicht! Das sollte im Auge behalten werden und Grün = Auf dem richtigen Weg
So kann man auf einen Blick erkennen, um welche Bereiche man sich noch intensiver kümmern muss.
Wie ich arbeite
Die Hofbesuche finden nicht nur im Büro oder auf dem Futtertisch statt, sondern zwischen den Kühen im Stall.
Auf die genaue Tierbeobachtung lege ich viel Wert und Zeit, insbesondere bei den trockenstehenden Kühen und bei den frischmelkenden Kühen. Kühe zeigen mit ihren Signalen, ob es ihnen gut geht oder ob sie krank sind.
Betriebsbesuche können zu einer Problemlösung angefordert werden oder regelmäßig (monatlich, zweimonatlich, vierteljährlich) erfolgen.
Kontakt
Der Erstkontakt findet über E-Mail statt. Stammkunden werden über Telefon, Fax und WhatsApp betreut.
Kuh-Control: Kontrollbereiche
Milchkühe
Fütterungscontrolling am Silo, am Futtertisch und an der Kuh. Fakten sammeln und kluge Entscheidungen treffen.
Kälber
Kälberkrankheiten in den ersten Lebenswochen vermeiden durch beste Kolostrumversorgung und besten Komfort.
Jungrinder
In der Jungviehaufzucht liegt noch viel Verbesserungspotential.
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